Das OSZ Banken, Immobilien und Versicherungen ist für den Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung Erasmus+–akkreditiert und wir können für unsere Schülerinnen und Schüler in diesem Rahmen verschiedene EU-geförderte Auslandsaufenthalte in Europa anbieten.
Wir möchten damit die interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen sowie die Chancen unserer Lernenden und Lehrenden stärken.
Die folgenden Möglichkeiten werden regelmäßig angeboten:
Ansprechpartnerin: Miriam Imber-Kaul
Ansprechpartnerin: Lisa Kleine
Ansprechpartner: Dominik Sprechert
Letztes Jahr durften wir als 25-köpfige Gruppe drei Wochen lang zum ersten Mal in Dublin an dem Immobilienkaufmann/-kauffrau International Erasmus Programm teilnehmen. Durch die Reise konnten wir nicht nur unser immobilienspezifisches und kulturelles Wissen erweitern, sondern auch zahlreiche Erinnerungen sammeln und neue Freundschaften schließen.
Innerhalb der drei Wochen sind wir in Gruppen bei Gastfamilien untergekommen, die uns herzlich aufgenommen haben. Das Zusammenleben mit den Gastfamilien gab uns authentische Einblicke in das alltägliche Leben der Iren und bot uns die Gelegenheit, unsere Englischkenntnisse zu verbessern.
Während unseres Aufenthalts besuchten wir das Griffith College, wo wir über verschiedene Themen mit dem Schwerpunkt auf dem Immobilienmarkt in Dublin unterrichtet wurden. Wir hatten das Glück, dass auch themenbezogene Gastsprecher kamen, die uns die Inhalte anschaulich vermittelten und uns bei Fragen bezüglich unserer Präsentationen unterstützten. Wir verbrachten jedoch nicht die gesamte Zeit im College. Ausflüge zu den Docklands und zu einer Baustelle, auf der neuer Wohnraum geschaffen wurde, standen ebenfalls auf dem Programm.
Wir hatten genügend Freizeit, um Dublin unabhängig zu erkunden und selbst zu entscheiden, wie wir unsere Zeit gestalten wollten. Durch diese Freiheit war es uns möglich, auch andere Teile Irlands wie Howth, Belfast oder Galway zu entdecken und die Klippen und grünen Landschaften Irlands zu genießen. Oftmals ließen wir uns auch von der Kneipenkultur in Dublin verlocken.
Am Ende der drei Wochen standen dann die Prüfungen an. Jeder von uns musste in Gruppen eine Präsentation zu einem selbst gewählten Thema vorbereiten und vortragen. Ein paar Tage später mussten wir eine schriftliche Prüfung ablegen, die das während unseres Aufenthalts in Dublin erworbene Wissen prüfte. Zuletzt mussten wir eine Ausarbeitung der Präsentation erstellen, dafür hatten wir jedoch noch etwa zwei Monate nach unserer Rückkehr aus Dublin Zeit.
Zusammenfassend war die Teilnahme am Erasmus-Programm in Dublin eine sehr empfehlenswerte und bereichernde Erfahrung.
Wir bedanken uns bei Frau Miriam Imber-Kaul für die Organisation dieser Reise und bei Caroline für die tollen Unterrichtsstunden und Exkursionen!
Angelina Engelke
Auszubildende der Immobilienwirtschaft
Weitere Bilder: Dublin Erasmus 2024 – Immobilienkaufmann/-kauffrau International – OSZ Banken, Immobilien und Versicherungen (osz-biv.de)
3 Wochen lang durften wir, also 25 Schüler*innen des 1., 2. und 3. Ausbildungsjahres der Immobilienklassen am OSZ BIV, in London verbringen. In diesen 3 Wochen haben wir viel über den Londoner Immobilienmarkt, das Leben in und um London und die Wirtschaft in Großbritannien gelernt. Wir haben in Gastfamilien gewohnt und das Londoner European College of Business and Management besucht.
Im College haben wir von super motivierten Lehrkräften viel gelernt.
Während unseres Aufenthaltes hatten wir die Aufgabe, in Kleingruppen eine praxisorientierte Projektarbeit in Form einer Präsentation zu erstellen. Diese haben wir dann am Ende vor einer Lehrkraft präsentiert. Außerdem gehörte eine schriftliche Ausfertigung der Präsentation und eine Überprüfung unseres gelernten Wissens in Form einer Klausur zu den erforderlichen Leistungen, damit wir, sofern wir unsere Ausbildung zum/zur Immobilienkaufmann/frau erfolgreich abschließen, auch den Kaufmann/frau International erwerben.
An einem Tag haben wir mit einer Lehrkraft die Londoner Docklands besucht, erkundet und sehr viele interessante Fakten erfahren. Sie zeigte uns unter anderem einen Tunnel unter der Themse, die alten Schiffsanleger, an denen früher alle Waren ankamen und entladen wurden und viele schöne Ecken, zu denen wir womöglich sonst niemals gekommen wären.
Da kurz vor unserer Ankunft Queen Elisabeth II verstorben war, “durften” wir auch dieses historische Ereignis miterleben. Die Stadt, welche ja ohnehin schon gut besucht ist, war unglaublich voll. Alle wollten ihr die letzte Ehre erweisen und sich von ihr verabschieden.
Sie war sowohl für ihr Volk als auch für Menschen aus aller Welt eine bewegende Persönlichkeit und die Trauer und die Anteilnahme war deutlich zu spüren.
Wir bedanken uns bei Frau Miriam Imber-Kaul für die Organisation dieser Reise und sind sehr dankbar, dass wir als erster Jahrgang nach der Pandemie und als letzter Jahrgang in London an dieser lebensbereichernden Erfahrung teilnehmen durften. Ab nächstem Jahr wird das Projekt am European College of Business and Management in Dublin stattfinden.
Mara Eichmann, Auszubildende Immobilienwirtschaft
Weitere Bilder: Londonprojekt 2022 der Auszubildenden der Immobilienwirtschaft vom 10. 9 – 01. 10. 2022 – OSZ Banken, Immobilien und Versicherungen (osz-biv.de)
Endlich hat es wieder geklappt und schön war es. Nach zwei Jahren Corona, einem Fahrtenstopp und viel Geduld, haben wir wieder eine Spanischsprachreise organisiert bekommen. Unsere Schülerinnen und Schüler des beruflichen Gymnasiums waren von Anfang an heiß auf diese Fahrt, die auch in den kommenden Jahren ein Teil unserer Schule bleiben soll.
Die diesjähirgen TeilnehmerInnen waren von Anfang begeistert und hatten viel Spaß. Ja, auch Spaß am Lernen. Dies ist ein kleiner Reisebericht über die ersten Tage der Schüler und Schülerinnen- natürlich auf Spanisch geschrieben.
Wir, SchülerInnen und auch LehrerInnen, möchten uns aber bereits an dieser Stelle beim Förderverein unserer Schule bedanken. Vielen Dank für die finanzielle Unterstützung. Die SchülerInnen werden diese Fahrt noch lange in Erinnerung behalten.
Día 1
Nos encontramos en el aeropuerto de Berlín ya a las cuatro en punto para medir maletas y conseguir nuestros billetes. Horas después estuvimos en el avión a Málaga. A las once en punto llegamos, recogimos las maletas y tomamos el autbobús. En el aeropuerto conocimos a Iris que nos esperaba. Se presentó y nos dijo que ibamos a hacer en la escuela Cervantes. Allí nos esperaban nuestras familias. Almorzamos con las familias y después fuimos a la playa.
Día 2
El sábado era un día libre pero quedamos con los profesores para comer helado.
Después fuimos a casa para almorzar con la familia. Luego un poco más tarde fuimos a la playa para tomar sol y escuchar música latina. Allí encontramos a otras personas de Alemania y otras partes del mundo. Después fuimos al restaurante para comer comida mexicana.
Día 3
Nosotros desayunamos a las ocho y media. Después fuimos a la playa a las ocho y media para tomar el sol. Volvimos a casa para comer y para ducharnos y cambiarnos. A las nueve nos encontramos de nuevo en la playa para dar un paseo y comer en los restaurantes. Al final fuimos a casa para dormir.
Día 4
Nos levantamos a las siete y media y desayunamos cereales con leche. Salimos de casa a las ocho y media para ir al instituto, después de la clase volvimos a casa para comer.
A las tres y cuarto nos encontramos en la escuela para ir a la Alcazaba de Málaga con nuestro guía Miguel.
La Alcazaba es muy grande y cuando estás arriba del palacio puedes ver otros lugares importantes.
Después de la excursión tuvimos la tarde libre. Fuimos al Burger King y comimos hamburguesas. Luego volvimos con el bus. A las diez en punto ya nos dormimos.
(Timo Jimmy)
Día 5
Tuvimos clase a las ocho y media. Despúes era una tarde libre por eso fuimos a la Plaza Mayor con el grupo. Allí comimos comida para el almuerzo. Luego volvimos a casa para cenar. Después estuvimos en la playa para charlar y jugar juegos.
A las diez en punto volvimos a casa para dormir.
(Marvin Benny)
Día 6
El viernes era un día muy difícil para nosotros porque hicimos la Yincana.
Pero primero nos levantamos a las siete y media para desayunar y vestirnos. Después salimos de casa a las ocho y cuarto para ir a la escuela. Tres horas después fuimos a casa para comer. Luego un poco más tarde nos encontramos en el instituto con Miguel, nuestro guía. Nos dio hojas con preguntas y objetos que nosotros teniamos que buscar. Era muy difícil porque no teníamos teléfonos. Preguntamos a la gente y otra parte del grupo tenía que buscar objetos. Pero al final nuestro grupe ganó.
Después de la Yincana fuimos a la playa.
(Omid Nassim)
Día 7
Nos levantamos a las seis y media para desayunar, vestirnos y maquillarnos. Salimos a las ocho y cuarto para ir a la escuela. El instituto estaba un poco lejos por eso salimos temprano.
En clase jugamos „Quién quiere ser millonario“. Era difícil pero divertido y aprendimos mucho.
Luego nos encontramos para cocinar paella. El profesor Manuel preparó la paella con nosotros. Cortamos verduras como pimientas, frijoles y ajo. Después comimos la paella y era muy rica 🙂
Luego fuimos a la playa a un bar que se llama Vox. Fue una noche divertida. A las doce menos cuarto fuimos a casa y dormimos.
(Nili, Seveen)
Día 9
El sábado era muy interesante porque hicimos una excursión a Granada.
Nos encontramos a las siete y media para ir con el autobús. Para ir a Granada necesitamos dos horas.
Granda es muy grande y la Alhambra es marravilloso. Es un palacio que los árabes constuyeron. Allí hay muchas plantas y monumentos. Tiene una historia que es muy interesante. La levenda dice que se llama Alhambra porque la primera persona que construyó el palacio era pelirroja.
Después fuimos a la ciudad de Granada para comer.
Luego tomamos el autobús a casa.
Al final algunos de nosotros descansaron y otros fueron a la playa.
(Alison Madera)
Día 10
Viernes era un día libre por eso nos levantamos tarde, a las once y media. Después desayunamos y fuimos a la playa para tomar el sol.
En la playa había mucha gente que vendían gafas, zapatos, camisetas, cadenas y aperitivos. También hay muchos restaurantes que venden sardinas y bebidas.
Después fuimos a casa para comer. Luego nos encontramos en Dominos para comer pizza.
Al final dimos un paseo en la ciudad antes de ir a casa para dormir.
(Elham Kelly)